Samstag, 16. März 2013

[Gelaber] Auf der Leipziger Buchmesse

Huhu,

falls überhaupt jemand ab und an mal hier vorbeischaut: Tut mir echt Leid, dass ich so wenig geschrieben habe. War nicht so meine Woche (und die davor auch nicht). Ich werde mich aber bemühen, mehr (und ordentliches) Zeugs zu posten. Sorry nochmal.
Jetzt aber zu dem wichtigen: Am Donnerstag hat ja offiziell die Leipziger Buchmesse für Besucher geöffnet. Da ich noch nie vorher auf irgend so etwas gegangen bin, musste ich da auch einfach hin. Trotz Besucheranstürme. Okay, genießen konnte ich dieses Hier-sind-haufenweise-Bücher-schau-rein-Feeling nicht. Eines stand fest: Diese Kai-Meyer-Lesung musste ich mir reinziehen. Also sind wir (Mom + Ich) durch mindestens zwei Hallen gehetzt, auf der Suche nach "Asche und Phönix". Wenn ich gewusst hätte, dass man das vorne beim Signierstand kaufen kann, hätte ich zahlreiche Nerven gespart. Genug davon, ich habe kaum ein Wort verstanden, das der liebe Herr Meyer gelesen hat. Lag aber nicht an ihm, sondern an der Typin neben mir, die unbedingt was aus einer laut raschelnden Papiertüte mampfen musste. Ich hab mir nur nicht getraut, was zu sagen. Nach einer halben Stunde anstehen dann folgendes:

 Ja, ich heiß nicht echt Emma. Richtig heiße ich Charlotte, aber ich höre lieber auf den anderen Namen. Aber ist das nicht fantastisch?!

Die Frauen vor und hinter mir haben sich dann noch über die anderen Bücher von Kai Meyer unterhalten. War ein bisschen blöd, denn ich musste dann unbedingt den ersten Teil von "Arkadien" kaufen, weil ich das Gefühl hatte, nicht mitreden zu können. Und vorne am Signierstand hatte ich kein Geld mit, also habe ich jetzt ein unsigniertes Exemplar hiervon:

Und dann noch das NICHT-Buch von Y-Titty. Jetzt ist hier alles mit Bildern vollgepackt, verzeiht mir bitte.
Nur noch mal nachträglich: Lovelybooks hat mir letzten Samstag "In dieser ganz besonderen Nacht" zugesendet. Das Buch habe ich für eine Leserunde gewonnen.
Mein Dad arbeitet seit kurzem meine Amazon-Wunschliste ab, welche nur aus Büchern besteht. Begonnen hat er mit "Beta", das habe ich auch schon durch. Danke an beide Bücher-Versorger!


Mein SuB wächst und ich bin froh darüber. Endlich wieder was zu lesen!

Alles Liebe,
Emma

Sonntag, 3. März 2013

[Renzension] Die Geschichte eines schönen Mädchens von Rachel Simon


Die Geschichte eines schönen Mädchens


Fakten
Originaltitel: The story of a beautiful girl
Autor: Rachel Simon
Verlag: Aufbau Verlag
Seiten: 415
Preis: 17,99 €
Band: Einzelband

Klappentext

Verstecken sie mein Kind, bitte.
Eigentlich hat Martha, eine ehemalige Lehrerin, mit dem Leben abgeschlossen. Bis zu dem Tag, als eine junge Frau und ein Mann auf der Veranda ihres abgelegenen Hauses stehen. Die beiden sind aus einer Anstalt geflohen. Bevor sie wieder eingefangen werden, gelingt es ihnen, etwas bei der alten Frau verstecken: ein Baby, das gerade einen Tag alt ist.
Ein wunderbarer, anrührender Roman: Eine junge Frau muss ihr Kind zurücklassen – und hört nicht auf, es zu suchen und auf ein Wiedersehen zu hoffen.

Cover
 
Gefällt mir sehr gut. Ich gehe mal davon aus, dass es Marthas Farm ist, deswegen passt es auch gut zu dem Buch. Bei dem Mädchen bin ich mir nicht sicher, ob es Lynnie darrstellen soll oder ihre Tochter. Die Schriftarten des Titels sind sehr gut gewählt, so mache ich das auch öfters. Und das Rot natürlich… meine Lieblingsfarbe.
Das Originalcover mag ich jetzt nicht so sehr, schwarz und weiß sind nicht meine Farben. Außerdem sieht der Kopf des Mädchens (Lynnie oder Julia?) recht edel aus, das passt nicht so richtig zu dem Buch.

Handlung & Meinung

Die siebzigjährige Witwe Martha lebt einsam in ihrer alten Farm – bis Lynnie und Homan, die aus einer Anstalt geflohen sind, bei ihr auftauchen. Sie verstecken ein Neugeborenes bei ihr und Martha verspricht, sich darum zu kümmern. Dann tauchen die Wächter der Anstalt auf und fangen Lynnie wieder ein, während Homan flüchten kann. Martha vermutet ja schon, dass Homan nicht der Vater des Mädchens ist. Bis kurz vor Schluss wird man mit der Vater-Frage auf die Folter gespannt.
Aus Lynnies Kapiteln bekommt man einen Einblick in die Verhältnisse der „Schule“. Wirklich grausam, wurde sich da wenigstens ein bisschen um die Insassen gekümmert? Was wäre, wenn es keine Leute wie Kate gäbe? Das ist jetzt nicht mein Themengebiet, hoffentlich gab es zu der Zeit der solche Probleme mit den Anstalten.
Bei Martha erlebt man mit, wie sich das kleine Mädchen, das später auf den Namen Julia hört, weiterentwickelt. Schade nur, dass immer so große Sprünge dazwischen sind. Ich hätte gerne Julia noch mit sechs bis zehn Jahren mitverfolgt.
Homans Kapitel waren immer anders. Er war ständig an neuen Orten, ist mit anderen Personen zusammenstoßen und hat sich trotz seiner Taubheit durch das Leben gebracht. Bewundernswert.
Wie sich schließlich das Ende ergibt, hätte ich ehrlich gesagt erwartet. Aber es ist nicht Hollywood mäßig, eher ein extremer Zufall. Und immerhin kann man sich den Rest selber denken.
Was an der Geschichte sehr bemerkenswert war, sind Homans und Lynnies Entwicklungen. Und die Moral, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht: Verlier‘ niemals die Hoffnung.

Charaktere

Martha ist die Person, in die ich mich am wenigsten hineinversetzen konnte. Sie hat anfangs zu oft an ihren verstorbenen Mann Earl gedacht und erschien mir das ganze Buch über recht blass.
Homans Kapitel waren oft am schwersten zu lesen, da er eben nur durch seine Augen „hört“. Am Anfang dachte ich, er ist der Typ Mann, der nur in Erinnerungen schwelgt, aber das hat sich ja dann gelegt. Homan scheint gerne Menschen um sich zu haben, aber er ist auch leicht zu beeinflussen.
Lynnie ist meine Lieblingsperson. Sie ist eine richtige Kämpferin und scheint immer mehr wissen zu wollen. Und sie hat immer einen Hintergrundgedanken: „Buddy“ und ihre Tochter wiederzufinden.
Und nicht zu vergessen: Sam. Mein zweiter Lieblingscharakter, auch wenn er erst später auftaucht. Bei seinen Stellen musste ich zwei Mal heulen.

Schreibstil

Grandios. So viele Emotionen, die von der Autorin in das Buch eingebracht wurden. Auch wenn es, wie schon gesagt, nicht so mein Gebiet ist, hat es mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.

Fazit

Ich weiß nicht warum, aber ich wollte anfangs nur 4 Punkte vergeben. Das kann ich mir selbst nicht erklären, denn die ganze Geschichte war wirklich fantastisch. Sehr berührend und sie regt teilweise auch zum Nachdenken an. Volle Punktzahl.


Vielen Dank an LOVELYBOOKS und den Aufbau Verlag für das Rezensionsexemplar!


Montag, 11. Februar 2013

[Neuzugang] Mathestunde im Buchladen

Heute überkam mich richtige Bau-deinen-Wuschzettel-ab Wut. Diese wurde beim normalen Einkaufen verstärkt, als ich mich länger als nötig in einem Schuhladen aufhalten musste (Ich hasse Schuhläden!!!). Deshalb musste ich das Bedürfnis nach Wunsch-Büchern unbedingt erfüllen und zog in die Buchhandlung.
Zu Beginn hatte ich 52 €. Meiner Vorliebe für Hardcover habe ich zu verdanken, dass ich jede Buchhandlung mit wenigen, ziemlich teuren Büchern verließ. Dass es auch dieses Mal so sein sollte, ließ keine Zweifel, deswegen hatte ich vorher mit maximal drei Büchern gerechnet. Also rein in die Jugendabteilung, schnell meinen kleinen Stapel zusammengesucht; "Asche und Phönix", "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" und "Für immer die Seele". Fix nachgerechnet - Mist, zu teuer. Also "Asche und Phönix" wieder weg, "Nach dem Sommer" drauf. Immer noch zu viel. Letzteres Buch beiseite gelegt, "Ewiglich die Sehnsucht" hinzugefügt. Nach diesem Rechnen machte sich langsam Frust breit und ich tigerte um die Regale auf der Suche nach einem Buch von meiner Wunschliste für maximal 17 €. Das war letzendlich meine Ausbeute:


Drei überaus ansehliche Bücher, die alle schon seit geraumer Zeit auf meinem Wunschzettel standen.

 

Wie ein Roman über ein krebskrankes Mädchen total lustig sein soll, kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich lass mich überraschen. Das Cover ist auf jeden Fall schon mal echt gut, von welcher Stadt diese Skyline auch immer ist. Die rote Schrift und der rote Rand sind so die Eyecatcher, da die Farben im Bild sonst gar nicht vorkommen.


"Lucian" soll ja wirklich wunderbar sein. Ein bisschen habe ich mich auch schon vorher informiert, also weiß ich ungefähr, was auf mich zukommt. Das Cover ist schon mal so... schlicht. Gefällt mir unglaublich gut, auch wenn ich aufwendige Cover ebenfalls zu schätzen weiß.


 So wie hier. Das Cover ist doch der Wahnsinn. Ich habe schon längst vergessen, um was es geht, aber ich kann es nur noch einmal sagen - das Cover ist bombastisch. Aber Moment... was steht denn da auf diesem auffälligen roten Schild?


Dieser Aufforderung werde ich nachkommen, versprochen! Aber leider müssen alle Neuzugänge erstmal auf den SuB wandern, was mich persönlich sogar ein bisschen freut. Erklärt mich für blöd, immerhin will jeder, dass sein SuB schrumpft, aber schaut euch doch mal meinen Stapel an! Der ist doch nichts!
Morgen fahren wir mit der kompletten Klasse nach Köln - da haben wir uns echt eine tolle Zeit ausgesucht. Vorraussichtlich sechs Stunden Fahrt und ich habe keinen Plan, wo mein Handy ist. Mist.

PS: Ich habe den Buchladen mit 4,16 € verlassen.

Freitag, 8. Februar 2013

[Sonstiges] 200 Dinge, die man im Leben gemacht haben sollte - Teil 2


Und schon folgt Teil 2 der „200 Dinge, die man im Leben gemacht haben sollte…“, entdeckt auf Lunas Blog. Wie letztes Mal schon sind alle bereits getanen Sachen grün, die die ich noch vorhabe orange und der Rest normal.

101. Sich tätowieren lassen

102. Herausfinden, dass allein die Berührung von Gegenständen einen anmacht

103. Wildwasser-Rafting

104. Im Fernsehen als »Experte« auftreten

105. Ohne Grund einen Blumenstrauß bekommen

106. In der Öffentlichkeit masturbieren

107. So besoffen sein, dass man sich an nichts mehr erinnert

108. Von irgendeiner illegalen Droge abhängig sein

109. Auf einer Bühne auftreten

110. Las Vegas besuchen

111. Die eigene Musik aufnehmen

112. Haifisch essen

113. Einen One-Night-Stand haben

114. Thailand besuchen

115. Erleben, wie Asylanten in Deutschland leben

116. Ein Haus kaufen

117. Im Krieg auf einem Schlachtfeld sein

118. Ein oder beide Elternteile begraben

119. Sein Kopfhaar rasieren

120. Eine Kreuzfahrt machen

121. Mehr als eine Sprache fließend sprechen

122. Beim Versuch, einen anderen zu verteidigen, selbst verprügelt werden

123. Einen ungedeckten Scheck einreichen

124. In der Rocky Horror Picture Show auftreten

125. Das eigene Kreditkartenstatement lesen und verstehen

126. Kinder aufziehen

127. Nachträglich das ehemalige Lieblingsspielzeug kaufen und damit spielen

128. Auf der kompletten Tour seiner Lieblingsmusiker mitreisen

129. Die eigene Sternenkonstellation bestimmen

130. Im Ausland eine Fahrradtour machen

131. Etwas Interessantes über die eigenen Vorfahren herausfinden

132. Den eigenen Bundestagsabgeordneten anrufen oder anschreiben

133. Mit dem/der Geliebten irgendwo von Null neu anfangen

134. … öfter als einmal? – Mehr als dreimal?

135. Zu Fuß über die Golden Gate Bridge gehen

136. Im Auto laut singen und nicht aufhören, obwohl jemand zusieht

137. Eine Abtreibung hinter sich bringen, gegebenenfalls mit der Partnerin

138. Eine Schönheitsoperation mitmachen

139. Einen schweren Unfall unerwartet überleben

140. Einen Beitrag für eine wichtige Zeitung schreiben

141. Über fünfzig Kilo abnehmen

142. Jemanden zum Trost in den Armen halten

143. Ein Flugzeug fliegen

144. Einen Stachelrochen streicheln

145. Das Herz eines/r anderen brechen

146. Einem Tier beim Gebären helfen

147. Den Job verlieren

148. Geld bei einer Fernsehshow gewinnen

149. Einen Knochenbruch erleiden

150. Einen Menschen töten

151. In Afrika auf Fotosafari gehen

152. Ein Motorrad fahren

153. Mit irgendeinem Landfahrzeug schneller als 220 km/h fahren

154. Ein Piercing irgendwo schulterabwärts anbringen lassen

155. Eine Schusswaffe abfeuern

156. Selbst gesammelte Pilze essen

157. Ein Pferd reiten

158. Eine Operation durchmachen

159. Sex im fahrenden Zug haben

160. Eine Schlange als Haustier halten

161. Durch den Grand Canyon wandern

162. Einen ganzen Flug durchschlafen: Start, Flugreise und Landung

163. Im Verlauf von zwei Tagen länger als dreißig Stunden schlafen

164. Mehr fremde Nationen als deutsche Bundesländer besuchen

165. Alle sieben Kontinente bereisen

166. Eine Kanureise machen, die länger als zwei Tage dauert

167. Straußenfleisch essen

168. Sich an einer historischen Mayastätte verlieben

169. Sperma oder Eizellen spenden

170. Sushi essen

171. In der Zeitung das eigene Foto finden

172. Mindestens zwei glückliche Partnerbeziehungen im Leben haben

173. Jemanden in einer Angelegenheit überzeugen, die einem wirklich am Herzen liegt

174. Jemanden wegen dessen Handlungsweise rauswerfen

175. Nochmal zur Schule gehen

176. Gleitschirm fliegen

177. Den eigenen Namen ändern

178. Eine Kakerlake streicheln

179. Grüne Tomaten braten und essen

180. Die Ilias von Homer lesen

181. Einen berühmten Autor aussuchen und lesen, den man in der Schule verpasst hat

182. Im Restaurant Löffel, Teller oder Gläser für zu Hause mitgehen lassen

183. … und vor dem Restaurant von der Polizei gefilzt werden, weil man so oft geklaut hat, dass sie es einfach merken mussten

184. Eine künstlerische Tätigkeit als Autodidakt erlernen

185. Ein Tier eigenhändig töten, zubereiten und essen

186. Sich bei jemandem Jahre nach einer Ungerechtigkeit dafür entschuldigen

187. Nie an Klassentreffen teilnehmen

188. Sex mit jemandem haben, der halb oder doppelt so alt ist wie man selbst

189. In ein öffentliches Amt gewählt werden

190. Selbst eine Computersprache entwickeln

191. Erkennen dürfen, dass man den eigenen Traum tatsächlich lebt

192. Jemanden, den man liebt, in Pflege geben müssen

193. Selbst einen Computer aus Einzelteilen zusammenbauen

194. Ein selbstgemachtes Kunstwerk an einen Fremden verkaufen

195. Selbst einen Stand auf einem Straßenfest haben

196. Sich die Haare färben

197. Als DJ auftreten

198. Herausfinden, dass einem der Partner öffentlich im Internet den Laufpass gegeben hat

199. Sein eigenes Rollenspiel schreiben

200. Verhaftet werden

Macht insgesamt 40 Dinge, die ich bereits getan habe und 37 die ich noch machen möchte. Da kommt schon ordentlich was zusammen. ^^


Montag, 4. Februar 2013

[Neuzugang] Bibliotheksstrürmung

Nach einigem Hoffen und Bangen, dass mein Testleseexemplar von "Die Geschichte eines schönen Mädchens" endlich ankommt, was es allerdings noch nicht getan hat, musste ich mal wieder die Bibliothek plündern. Da ich allerdings etwas unter Zeitdruck gelitten habe (es haben sich lediglich 7 Minuten für mich ergeben) konnte ich nur wahllos Bücher aus dem selben Regal wie letztes Mal ziehen. Das ist dabei herausgekommen:


Auf "Seekers" habe ich mich nach der Leseprobe total gefreut. "Warrior Cats" ist zwar nicht so meins, aber der Schreibstil war toll. Da war es ganz gut, dass das Buch im Regal stand.


Wah, hier bin ich (fast) ausgetickt. Nicht wegen dem Buch an sich, sondern weil Kai Meyer so ein guter Autor sein soll. Bin schon so gespannt, da ich noch nie etwas von ihm gelesen habe. Leider steht "Seide und Schwert" in meiner ausgelosten Leseliste an unterster Stelle, da wird es wohl noch ein wenig warten müssen. Doch...





...noch ein Buch von Kai Meyer! Wenn ich etwas gelernt habe, dann, dass es keine Zufälle im Leben gibt. "Die Wellenläufer" spricht mich allerdings nicht so sehr an wie das andere Buch, der Klappentext klang nicht so interessant und, joa, der Titel verrät schon recht viel. Wohingegen "Seide und Schwert" noch spannender klingt, da nicht so viel verraten wird.




Wenn in dem schmalen Buch noch Romantik auftauchen soll, wie es gesagt wird, obwohl davon nichts im Klappentext steht, dann wird das meiner Meinung nach eine ziemlich gequetschte Geschichte werden. Hierauf bin ich nicht so gespannt, einfach weil so viele Informationen in so wenig Seiten untergebracht werden.

Vielleicht ist es jemanden aufgefallen, dass von den Büchern, von denen es mehrere Bände gibt, immer der erste Band bei mir zu Hause liegt. Da habe ich schon ein bisschen drauf geachtet, weil es mir schon einmal der Fehler unterlaufen ist, mit dem fünften von acht Bänden anzufangen.
Fange jetzt erst einmal mit "Seekers" an, dann kommt "Die Wellenläufer", danach "Bryony" und zum Schluss "Schwert und Seide". Viel Spaß euch noch beim Lesen!

Dienstag, 29. Januar 2013

[Sonstiges] 200 Dinge, die man im Leben gemacht haben sollte - Teil 1



So, da habe ich so ein bisschen in ein paar Buch-Blogs gestöbert und finde so ein cooles… na ja, genau weiß ich eigentlich auch nicht was es ist. Nennen wir es mal so wie es heißt: „200 Dinge, die man im Leben gemacht haben sollte…“ Entdeckt habe ich es bei Luna und da 200 Dinge auf einmal ziemlich unübersichtlich sind, gliedere ich es sind zwei Teile à 100 Fakten. Ich habe es auch so gemacht wie Luna, also alle Sachen die ich bereits gemacht habe grün, die die ich noch machen möchte orange und der Rest normal.

1. Eine Kneipenrunde bezahlen

2. Mit Delfinen im offenen Meer schwimmen

3. Einen Berg besteigen

4. Testrunde in einem Ferrari fahren

5. Das Innere der Großen Pyramide von Gizeh besuchen

6. Eine Tarantel auf der Hand halten

7. Im Kerzenlicht mit jemandem ein Bad nehmen

8. »Ich liebe dich« sagen und es meinen

9. Einen Baum umarmen

10. Einen Striptease bis zum Ende hinlegen

11. Bungee-Jumping ausprobieren

12. Paris besuchen

13. Ein Gewitter auf See erleben

14. Die Nacht durchmachen und den Sonnenaufgang ansehen

15. Das Nordlicht sehen

16. Eine Sportveranstaltung in einem Riesenstadion besuchen

17. Den Schiefen Turm von Pisa besuchen

18. Eigenes Gemüse züchten und essen

19. Einen Eisberg berühren

20. Unter dem Sternenhimmel schlafen

21. Eine Babywindel wechseln

22. In einem Heißluftballon fahren

23. Einen Meteoritenhagel beobachten

24. Einen Champagnerrausch haben

25. Mehr als man sich leisten kann für einen guten Zweck spenden

26. Den Nachthimmel durch ein Teleskop anschauen

27. Im unpassendsten Moment einen Lachanfall haben

28. An einer Schlägerei teilnehmen

29. Beim Pferderennen gewinnen, auch wenn es nur ein Euro ist

30. Blau machen, obwohl man nicht krank ist

31. Eine(n) Fremde(n) bitten, mit einem auszugehen

32. Eine Schneeballschlacht mitmachen

33. Seinen Hintern auf dem Bürokopierer ablichten

34. So laut schreien wie es geht

35. Ein Lamm in den Armen halten

36. Eine heimliche Fantasie ausleben

37. Um Mitternacht nackt baden gehen

38. In eiskaltem Wasser baden

39. Eine richtige Unterhaltung mit einem Bettler führen

40. Eine totale Sonnenfinsternis beobachten

41. Eine Achterbahnfahrt mitmachen

42. Einen Elfmeter verwandeln

43. Die Aufgaben von drei Wochen irgendwie in drei Tagen erledigen

44. Völlig verrückt abtanzen, egal wer dabei zusieht

45. Einen fremden Akzent einen ganzen Tag lang nachmachen

46. Den Geburtsort seiner Vorfahren besuchen

47. Tatsächlich glücklich mit dem eigenen Leben sein, wenn auch nur für einen Moment

48. Zwei Festplatten im Computer haben

49. Alle sechzehn Bundesländer besuchen



50. Den eigenen Job in jeder Hinsicht mögen

51. Sich um jemanden kümmern, der beschissen aussieht

52. Nach eigenem Ermessen genug Geld besitzen

53. Abgefahrene Freunde haben

54. Im Ausland mit einem/r Fremden tanzen

55. Wale in der freien Natur beobachten

56. Ein Straßenschild stehlen

57. Mit dem Rucksack durch Amerika reisen

58. Per Anhalter reisen

59. Freeclimbing ausprobieren

60. Im Ausland einen Beamten anlügen, um bloß nicht aufzufallen

61. Um Mitternacht am Strand spazieren gehen

62. Mit dem Fallschirm abspringen



63. Irland besuchen

64. Länger an Liebeskummer leiden, als die Beziehung gedauert hat

65. Im Restaurant am Tisch mit Fremden speisen

66. Japan besuchen

67. Das eigene Gewicht in Hanteln stemmen

68. Eine Kuh melken

69. Seine Schallplattensammlung (CDs, Kassetten) auflisten

70. Vorgeben, ein Superstar zu sein

71. Karaoke singen

72. Einen ganzen Tag lang einfach nur so im Bett bleiben

73. Nackt vor Fremden posieren

74. Mit Sauerstoffflasche tauchen

75. Zu Ravels Bolero Sex haben

76. Im Regen küssen

77. Im Schlamm spielen

78. Im Regen spielen

79. Ein Autokino besuchen

80. Etwas ohne Reue tun, was man eigentlich bereuen müsste

81. Die Chinesische Mauer besuchen

82. Entdecken, dass jemand das eigene Weblog besucht hat, der es besser nicht kennen sollte

83. Statt Microsoft Windows etwas Besseres verwenden

84. Ein eigenes Geschäft gründen

85. Sich glücklich und auf Gegenseitigkeit verlieben

86. Eine berühmte historische Stätte besuchen

87. Einen Kampfsport erlernen

88. Mit dem Schwert für die Ehre einer Lady kämpfen



89. Mehr als sechs Stunden am Stück vor einer Spielkonsole sitzen

90. Heiraten

91. Ins Kino gehen

92. Eine Party platzen lassen

93. Jemanden lieben, obwohl es verboten oder unschicklich ist

94. Jemanden küssen bis er/sie schwindelig davon wird

95. Sich scheiden lassen

96. Sex im Büro haben

97. Fünf Tage lang ohne Essen auskommen

98. Kekse nach eigenem Rezept backen

99. Den ersten Platz in einem Verkleidungswettbewerb belegen

100. In einer Gondel durch Venedig fahren

25 bereits erledigte Sachen und 21 die ich noch machen möchte. Fortsetzung folgt. ^^

Sonntag, 27. Januar 2013

[Rezension] Finding Sky - Die Macht der Seelen von Joss Stirling



Finding Sky – Die Macht der Seelen



Fakten
Originaltitel: Finding Sky
Verlag: dtv
Seiten: 459
Preis: 16,95 € Kaufen?
Band: Band 1 von 3

Klappentext

Sky hat Angst vor ihrer dunklen Vergangenheit. Sie hat Angst vor Beziehungen, denn Beziehungen tun weh. Immer. Und sie hat Angst vor Zed Benedict, der mehr von ihr zu wissen scheint, als sie zuzulassen bereit ist…